Vortrag über Künstliche Intelligenz

Interview

Andreas Axmann verbindet in seinem „Show-Vortrag“ Spezialeffekte mit dem Thema Künstliche Intelligenz

Welche Änderungen bringt Künstliche Intelligenz mit sich?

Alles wird sich ändern, sogar wir uns selbst! Aber ich glaube nicht von heute auf morgen.

Wie bereiten wir uns auf die Künstliche Intelligenz vor?

Wir Deutschen sollten lieber etwas mehr Pioniere statt Optimierer sein und keine Angst vor Neuem haben, genau das vermittle ich in meinem Vortrag.

Müssen wir Angst vor der Künstlichen Intelligenz haben?

Wir hätten sie längst als große Chance begreifen müssen. Es gibt aber noch viele Bereiche, in denen wir aufholen können.

Die größte Chance durch die Künstliche Intelligenz ist?

In meinem Vortrag erkläre ich, dass wir noch die Chance haben mitzugestalten, um durch Künstliche Intelligenz Menschen näher zu bringen, die Gesellschaft fairer zu machen, die Umwelt besser zu schonen, Krankheiten zu bekämpfen usw.

Wie werden wir im Jahr 2050 in Deutschland leben?

Eigentlich wäre es doch toll, wenn endlich das eintrifft, wovon die Menschheit schon immer geträumt hat: nicht mehr stupide Arbeiten erledigen zu müssen, sondern Maschinen arbeiten lassen. Dazu muss sich natürlich rechtzeitig unsere Kultur mitentwickeln.

Ab wann wird es zu viel an Technik? 

Ab dem Moment, wo Kontrollverlust anfängt Stress zu erzeugen. Man sollte Technik auch immer ausschalten können. Maschinen wie Roboter oder Künstliche Intelligenz müssen dem Menschen dienen, nicht umgekehrt.

Was sind laut Ihrem Vortrag konkrete Herausforderungen für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz?

Viele etablierte Unternehmen fühlen sich zu sicher. Nur wer sich ständig verändert, bleibt in der digitalen Zukunft bestehen.

Was raten Sie in Ihrem Vortrag den Unternehmen mit Blick auf die Künstliche Intelligenz?

Sich von Startups inspirieren zu lassen, die ohne etablierten Unternehmensstrukturen vielleicht etwas chaotisch, aber dafür schnell und flexibel ausprobieren, verwerfen und experimentieren können. Niemand kann in der digitalen Zukunft Erfolge voraussehen. Erfolge von Startups sind oft Glück oder Versehen.

Verändert die Künstliche Intelligenz mein Leben?

Hat es schon längst, wir bekommen es nur nicht immer direkt mit. Die Wahrnehmung der Realität verändert die Realität selbst.

Was unterscheidet den Menschen von Maschinen?

Maschinen betrachten alles ganz nüchtern als Algorithmen. Menschen sind höchst emotional und irrational (und das sollen wir auch weiterhin sein dürfen).

Werden Mensch und Maschine gewissermaßen verschmelzen in der Arbeitswelt 4.0? Werden wir Maschinen immer ähnlicher?

Das wäre doch schlimm und wird nicht passieren, wenn wir Maschinen als unsere Werkzeuge begreifen und nicht als Konkurrenz. Wenn uns Maschinen die Arbeit abnehmen, bleibt uns mehr Zeit für das Menschsein an sich. Theoretisch.

Wird es noch die Privatsphäre geben – wenn plötzlich mein modernes Haus jeden regestiert der ein und aus geht? Was bedeutet Künstliche Intelligenz laut Ihrem Vortrag für unsere Privatsphäre und für die Datensicherheit?

Soweit muss es nicht kommen, auch wenn das in China heute so ähnlich schon Realität ist. Noch können wir bei genau solchen Fragen mitgestalten. Aber eben gestalten, nicht verwehren – der Fortschritt kommt sowieso.

Wie selbstbestimmt können wir uns laut Ihrem Vortrag nach noch gegen die Digitalisierung entscheiden – vor allem im Privatleben?

Das sollte das oberste Ziel sein, als Mensch möglichst selbstbestimmt zu bleiben! Technischer Fortschritt ist es nur, wenn es auch ein sozialer ist. Das Leben ist Sein und nicht Design.

Das Wesen des Menschen ist es, ein Subjekt zu sein. Werden wir durch unsere Aktivitäten im Internet zu Objekten?

Vielleicht im Internet. Aber es ist nur eines von vielen Werkzeugen. Wir sollten selbstverständlich das Menschsein neben der Künstlichen Intelligenz verteidigen. Nicht Mensch gegen Maschine, sondern Mensch mit Maschine (so heißt übrigens meine aktuelle Show).

  • Eine Kollegin schrieb mir wörtlich "der Vortrag von Herrn Axmann war der Hammer :-)" Das kann ich nur bestätigen! Thomas Weise, IHK
  • Wir haben so ein großes positives Feedback zum Thema Digitalisierung an diesem Abend von unserer Gästen erhalten. Dazu haben Sie maßgeblich dazu beigetragen. Elke Koßler, Sparkasse Rhein-Nahe
  • Das Highlight waren Sie! Sylvia Lichtenberger, Storymaker
  • Sie waren heute der einzige Vortrag, bei dem mein Chef sein Handy freiwillig zur Seite gelegt hat! Sandra Wess, Tiroler Volksbank
  • Der Erfolg dieses Abends ist zum großen Teil Ihnen zu verdanken! Cosmas Albrink, Commotion GmbH
  • Noch heute höre ich, wie toll Ihre Show angekommen ist! Norbert Odenbach, Bundesministerium der Justiz
  • Die professionelle Zusammenarbeit haben wir als sehr angenehm empfunden. Annette Eickmeyer-Hehn, BMBF
  • Unser Thema „Zauber der Zukunft“ haben Sie mit Ihrer Darbietung sehr anschaulich dargestellt und bei allen Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Friederike Kühn, IHK Lübeck
  • Der Hammer! Mich haben noch so viele Geschäftspartner auf Ihren Auftritt angesprochen! Toni Grimmeisen, meinBodenbelag
  • Das Erlebnis bleibt mir wirklich im Gedächtnis hängen. Danke noch einmal dafür! Albert Ewert, MPL AG
  • Die Standing Ovation hat Ihnen gezeigt wie sehr wir alle Ihre Show genossen haben! Digital Days, Accor
  • Ihr Auftritt war wirklich ein voller Erfolg und ich hoffe, es folgen viele weitere Engagements aus unserer Branche für Sie! Astrid Kasten, PARTSLIFE GmbH
  • Sie haben viel dazu beigetragen, allen einen unvergesslichen Abend zu bescheren! Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit. Clemens Räthel, Deutscher Engagementpreis
  • Am Anfang war ich ja schon etwas über den Preis erschrocken. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es jeden Cent wert war. Sabina Berghof, Berghof Systeme
  • Ganz große Klasse, Sie waren das Highlight unserer Tagung! Jürgen Weber, Deutsche Post AG
  • Sie verstehen es sehr gut, Ihr Talent mit Wortwitz und Charme zu präsentieren - Sie haben unsere Mitarbeiter beeindruckt! Petra Andre, Vectron International
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